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Das große Innengerüst ist mittlerweile abgebaut, die Kirche erstrahlt schon hell gestrichen und dieser Tage ging es denn auch weiter sichtbar voran. In der neu geschaffenen Kapelle im Chorraum wurde der Boden verlegt, ebenso auf der neuen Altarinsel und seit diesem Wochenende haben der Volksaltar und er Ambo bereits ihren zukünftigen Platz gefunden. Doch bis dort wieder ein Gottesdienst gefeiert werden kann, ist es noch ein weiter Weg. Noch immer ist an einzelnen Samstagen ein unermüdlicher Helfertrupp unterwegs, um Bauschutt aus der Kirche zu entsorgen oder die alten Bodendielen auf der Empore zu entfernen. Vielen Dank für diesen Einsatz. Noch völlig offen ist, wann wir wieder Gottesdienst in der Pfarrkirche feiern können, aber wir geben alle unser Bestes. So eine Kirchenrenovierung ist einfach mit viel Arbeit verbunden, sei es ganz praktisch und handfest, sei es im verwalterischen Bereich.
Noch ein versicherungstechnischer Hinweis: es besuchen ja viele die Baustelle. Klar, die Neugierde ist groß, das können wir verstehen. Allerdings macht das jeder dann in eigener Haftung. Wie üblich, ist das Betreten einer Baustelle verboten, da potentielle Gefahren nicht ohne weiteres gesehen werden können. Und gerade in den nächsten Tagen sollte auf einen Besuch verzichtet werden, da bei Bodenmaßnahmen ein unbefugtes Betreten schnell mit ungewollten, aber kostspieligen Schäden verbunden ist.
